– Störungen egal welcher Art am Donnerstag-Abend, ausser es handelt sich um gesundheitliche Notfälle im engsten Familien- oder Freundeskreis.
– Tee, ausser wenn ich krank bin – wirklich, wirklich krank. Mit genau einer Ausnahme: Dieser Tee, selbst zubereitet, ist und tut gut.
– künstlich erzeugten Stress und hektischen Aktionismus („me mues doch öppis mache“).
– Menschen, die geistig oder tatsächlich im Weg rumstehen – aber nur dann, wenn sie gleichzeitig Gespräche und Diskussionen verweigern.
– privaten Facebook- und Twitter-Account. Weil ich schlicht und einfach weder über die Zeit, die Geduld noch die Musse verfüge, mein gesamtes Leben auf der ganzen Welt auszubreiten – nur um mich nachher ganz erstaunt darüber zu verwundern, dass das mit dem Datenschutz und der Privatsphäre nun doch nicht so ganz wie gewünscht geklappt hat.
– Steuersenkungsrunden mit anschliessendem Wehklagen, nun sei kein Geld mehr da.